Jetzt Grippe-Schutz holen


Grippe-Erkrankung wird unterschätzt
Jetzt Grippe-Schutz holen

Alle Jahre wieder ist es zwischen Oktober und Dezember Zeit, die Grippe-Impfung aufzufrischen. Jedoch unterschätzen viele die Bedeutung der Grippe-Impfung, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in einer Umfrage herausfand.

Mehr Überzeugungsarbeit nötig

Schon bald beginnt die Grippesaison. Umso wichtiger ist es, sich bereits jetzt gegen die Grippe impfen zu lassen. Denn nach der Impfung dauert es rund zwei Wochen, bis der Schutz vollständig aufgebaut ist.

Jedoch unterschätzen viele Bundesbürger die Bedeutung der Grippe-Impfung, berichtet die BZgA. Von den Befragten Bürgern zwischen 16 und 85 Jahren, empfanden 52 Prozent die Impfung als unwichtig. Aufgrund dessen lassen sich weniger als die Hälfte der Personen, für die eine Grippe-Impfung wichtig ist, wirklich impfen.

Gesundheitsberuf mit Risiko

Vor allem für Schwangere, ältere Menschen und chronischen Kranken ist dies ein Problem. Auch für Personen, die im medizinischen Bereich arbeiten, ist die Impfung wichtig. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie sich selbst anstecken oder den Erreger an betreute Patienten weitergeben.

„Es ist wichtig, dass gerade Personen in Gesundheitsberufen über die Wirksamkeit und Sicherheit der Grippeschutzimpfung informiert sind. Auch wenn die Stärke der Grippewelle nicht vorhersagbar ist, die jährliche Schutzimpfung gegen Grippeviren ist und bleibt die wichtigste Präventionsmaßnahme gegen eine Grippeerkrankung", erklärt Elisabeth Pott von der BzgA. 

News

Antidiabetika schützen das Herz
Antidiabetika schützen das Herz

Verringertes Infarktrisiko

Menschen mit einem Typ-2-Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, an einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt zu versterben – auch bei guter Stoffwechselkontrolle. Einige Antidiabetika scheinen die Gefahr dafür jedoch zu verringern.   mehr

Teenager gegen Meningokokken impfen
Teenager gegen Meningokokken impfen

Weil sie besonders gefährdet sind

Neben Säuglingen sind vor allem Jugendliche gefährdet, sich mit Meningokokken zu infizieren. Deshalb hat die STIKO jetzt ihre Impfempfehlungen aktualisiert: Alle 12- bis 14-Jährigen sollen die Meningokokkenimpfung erhalten, unabhängig davon, ob sie schon vorher dagegen geimpft worden sind.   mehr

Auf Borstenhygiene achten
Auf Borstenhygiene achten

Keimfalle Zahnbürste

Regelmäßiges Zähneputzen soll Zahnfleisch und Zähne eigentlich gesund halten. Doch achtet man dabei nicht auf die Hygiene, wird die Zahnbürste zur Keimschleuder.   mehr

Wetterfühlige Knochen gibt’s nicht
Wetterfühlige Knochen gibt’s nicht

Mythos entkräftet

Bei feuchtem Wetter wird das Rheuma schlimmer – das hat schon die Großmutter gewusst. Und auch heutzutage klagen darüber viele Menschen, die an Erkrankungen von Knochen, Muskeln oder Gelenken leiden. Doch laut einer aktuellen Untersuchung gehören wetterfühlige Knochen ins Land der Phantasie - bis auf eine Ausnahme.   mehr

Long-COVID bei Kindern
Long-COVID bei Kindern

Studie bestätigt

Long-COVID ist schon lange ein Thema bei Erwachsenen – doch sind auch die Kleinsten betroffen?   mehr

Alle Neuigkeiten anzeigen

Beratungsclips

Antibiotikumsaft mit Löffel

Antibiotikumsaft mit Löffel

Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

Wir bieten Ihnen viele unterschiedliche Beratungsclips zu erklärungsbedürftigen Medikamenten an. Klicken Sie einmal rein!

Marien-Apotheke
Inhaber Heinrich Hallatschek
Telefon 08341/9 78 40
E-Mail marien-apotheke@t-online.de